Samstag, 12. Oktober 2024

Zertifiziert: CONTIPARK arbeitet CO2-neutral

Die CONTIPARK Unternehmensgruppe arbeitet weiterhin klimaneutral. Das hat sich der Parkhausbetreiber nun erneut zertifizieren lassen. Unter anderem durch die Unterstützung eines anerkannten Klimaschutzprojekts gleicht CONTIPARK seine entstehenden CO2-Emissionen aus.
Das Parken wird grün – zumindest bei CONTIPARK. Vor allem die Umstellung auf LED-Beleuchtung habe das vergangene Jahr geprägt, so das Unternehmen. Die

CONTIPARK erhält das Zertifikat der CO2logic
CONTIPARK erhält das Zertifikat der CO2logic

Tiefgaragen mit LEDs benötigen bis fast die Hälfte weniger Energie als mit herkömmlicher Beleuchtung. Neben dem Bezug von grünem Strom, der Förderung von Elektromobilität und dem Einsatz stromsparender Beleuchtung, verfolge das Unternehmen weiterhin kontinuierlich das Ziel der CO2-Neutralität. Emissionen, die nicht vermieden werden können, gleiche CONTIPARK durch die Beteiligung an Klimaschutzprojekten aus.
Grundsätzlich stellen die zahlreichen innerstädtischen CONTIPARK-Parkeinrichtungen eine umweltbewusstere Lösung für den Verkehr zur Verfügung. Der Parksuchverkehr auf öffentlichen Straßen wird nachhaltig reduziert und somit auch der Abgasausstoß und Kraftstoffverbrauch. Bereits seit einigen Jahren lässt CONTIPARK freiwillig durch das zertifizierte Unternehmen CO2logic den persönlichen „Fußabdruck“ für das Ökosystem messen.
Unterstützung für Projekt in Afrika
„Die Entscheidung zur Klimaneutralität ist eine unternehmerische Richtungsentscheidung für eine nachhaltige, klimafreundliche Energiezukunft“, sagt Michael Kesseler, Geschäftsführer der CONTIPARK Unternehmensgruppe. Im Jahr 2015 beteiligte sich CONTIPARK mit einer Investition von rund 10.000 Euro am Projekt Wanrou im westafrikanischen Staat Benin. Dabei geht es vorrangig um die langfristige Verbesserung der Lebensbedingungen der lokalen Bevölkerung. Ermöglicht werden soll dies durch die Einführung effizienter Kocher mit Kamin, die weniger Holz benötigen und den entstehenden Rauch ableiten. So soll der nicht-nachhaltig bewirtschaftete Holzbedarf gesenkt und der lokale Wald im Nationalpark Pendjari geschützt werden.

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